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Um bei der Heizung Energie zu sparen, müssen wir nicht frieren. Denn bereits ein Grad weniger spart bis zu sechs Prozent Energie. Also runter mit der Temperatur abends im Wohnzimmer. Und auch im Schlafzimmer darf es kühler sein. Das hilft Energiekosten im Schlaf zu senken.

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Energiesparend duschen: Wassersparende Duschköpfe haben einen kleineren Kopf und bündeln das Wasser. So verbrauchen sie weniger als der reguläre Duschkopf oder gar eine Regendusche. Oft haben sie einen Durchflussbegrenzer gleich miteingebaut. Eine saubere Sache – die bis zu 30 Prozent Warmwasserkosten spart.

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Wer gerne kocht, kann mit diesen Tipps viel Strom sparen und klimafreundlich kochen:

  • Deckel auf den Topf setzen: Kochen mit Deckel kann den Energieverbrauch um bis zu zwei Drittel reduzieren.
  • Herd früher ausschalten: Wenn wir bereits kurz vor Ende des Garvorgangs den Herd ausstellen, sparen wir Energie (außer beim Induktionsherd). Die Restwärme ist meist stärker als angenommen.
  • Klimafreundlich backen: Umluft-Funktion nutzen. Das kann bis zu 15 Prozent Energie einsparen.
  • Auf Vorheizen verzichten: Damit können wir bis zu acht Prozent Strom sparen.
  • Mit niedriger Temperatur backen und mehrere Ebenen im Ofen gleichzeitig nutzen.
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Ein zu großer Fernseher dominiert nicht nur den Raum, sondern macht auch auf der Stromrechnung ein unschönes Bild. Mit jedem Zoll mehr steigt der Stromverbrauch. Deshalb ist eine gute Möglichkeit Strom zu sparen, bei neuen Geräten genau zu überlegen, welche Größe wir tatsächlich benötigen. Für die Optik wie für den Geldbeutel. Wie bei der Waschmaschine gilt auch beim Fernseher: Altgeräte sind wahre Stromfresser, und Neugeräte sollten nicht nur hochklassige Filme zeigen, sondern auch hochklassige Energieeffizienz-Werte. Diese zeigt das EU-Energielabel an. Weitere Informationen erhalten Sie hier*.

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Rohre und Armaturen dämmen − 
bis zu 70 Prozent weniger Wärmeverluste
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Mittelfristige Einsparmöglichkeiten – Tipps für Immobilienbesitzer*innen und -besitzer

Ein Heizköper glüht, ein anderer wird nicht ordentlich warm oder gluckert? Möglicherweise ist die Heizungsanlage nicht optimal eingestellt. Ein hydraulischer Abgleich, der die Wärme gleichmäßig im Gebäude oder in der Wohnung verteilt, kann helfen.

Ein Fachbetrieb stellt sicher, dass alle Heizkörper die nötige Wärme abgeben, um die gewünschte Raumtemperatur zu erzielen. Dabei werden auch individuelle Kriterien berücksichtigt, wie die Eigenschaften des Hauses, Fenster und Dämmung der Außenwände. So lässt sich der Energieverbrauch um zehn bis 15 Prozent senken. 

Bezahlbare Energiekosten in Zukunft fordern sofortiges Handeln: Eine energetische Sanierung spart bares Geld und steigert den Wert Deiner Immobilie. Handele jetzt und lass Dich mit Förderungen vom Staat belohnen! Unser Partnerunternehmen Wüstenrot berät Dich kostenfrei.

Vorteil für ver.di Mitglieder:
Kostenfreie Beratung
und ggf. attraktiver Zinsvorteil

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80 Millionen für Energiewechsel

„Der ver.di Mitgliederservice unterstützt die Energiewechsel-Kampagne! Weil jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, auch nicht produziert werden muss und wir damit unabhängiger werden von fossiler Energie und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“ 

Deshalb unterstützen wir die Kampagne „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die seit Juni die mehr als 80 Millionen Deutschen zum Energiesparen aufruft. Mehr zur Kampagne

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Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss auch nicht produziert werden und macht uns unabhängiger von fossiler Energie.

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